Jeden Tag eine gute Tat?

 

Die Pfadfinder unserer Gemeinde packen Weihnachtspäckchen für benachteiligte Kinder in Osteuropa

Vielleicht reichen die guten Taten „unserer“ Eversteiner Pfadfinder nicht ganz für jeden Tag des Jahres. Aber in den letzten zwei Wochen waren sie donnerstags in ihren Gruppenstunden auf jeden Fall mit einer guten Tat beschäftigt. Denn jede der vier Sippen packte gemeinsam einen Schuhkarton mit eigenem, gut erhaltenen Spielzeug, einigen praktischen Dingen wie Zahnbürsten oder Schulmaterial und einer liebevoll gestalteten Weihnachtskarte. Jeder Pfadfinder brachte dafür etwas von zu Hause mit und gemeinsam wurden die Schuhkartons dann mit Weihnachtspapier beklebt und befüllt.
Dabei rückte erneut ins Bewusstsein, wie groß doch das Geschenk ist, dass Gott uns mit der Geburt seines Sohnes an Weihnachten gemacht hat, und wie wichtig es ist, etwas von dieser Liebe weiterzugeben – auch in Form eines Weihnachtspäckchens an ein armes Kind.

Eine kleine Abordnung der Pfadfinder brachte die Geschenke im Rahmen der Organisation „Kinder helfen Kindern“ dann zur Bäckerei Westbomke, von wo aus die Päckchen schon kurz darauf ihre Reise zu benachteiligten Kindern in Osteuropa antraten.

 

Sara Meseck und Emilia Thönnissen, die Initiatoren der Pfadfinder-Aktion, bei der Abgabe der Weihnachtspäckchen in der Bäckerei.